Bio - Blütenpollen
Hippokrates von Kos
Der wohl berühmteste Arzt des Altertums, Hippokrates ( um 460 v. Chr. – um 370 v. Chr.), nahm seine Patienten als Probanden und erforschte so die Wirkung von Bienenprodukten. Offensichtlich beeindruckten ihn seine Behandlungserfolge so sehr, dass er seinen aufmerksamen Schülern fortan den Einsatz von Bienenprodukten ans Herz legte.
Und auch im Koran, im 16. Sure Vers 68 – 69 ist zu lesen, dass die Biene durch eine Eingebung einen Befehl bekommt, von den Früchten zu kosten, dadurch einen solchen Honig herzustellen, dass er dem Menschen Heilung bringen kann.
Honig und weitere Bienenprodukte galten lange Zeit als hochverehrte „Speise der Götter“, dementsprechend teuer wurden diese Produkte gehandelt. Aus dem Alten Ägypten weiß man, dass ein Topf Honig durchaus mit dem Preis eines Esels gleichstand.
Blütenpollen sind reich gesegnet mit allen wichtigen Nährstoffen. Neben pflanzlichem Eiweiß enthalten Pollen noch Vitamine, Aminosäuren, Hormone, Enzyme und Fette. Zudem beinhalten die kleinen Powerpakete noch antibiotische Eigenschaften. Nicht zu vergessen die enthaltenen Antihistamine und Antioxidantien.
Das können sicherlich viele Lebensmittel von sich behaupten, doch in dieser hohen Konzentration sind Blütenpollen einzigartig unter den naturbelassenen Nährstofflieferanten.
Je nach Herkunft, Erntezeitpunkt und Lage variiert die Zusammensetzung der Blütenpollen. Im Durchschnitt beinhalten Blütenpollen folgende Inhaltsstoffe:
- 30 – 40 Prozent pflanzliches Eiweiß
- 50 – 60 Prozent Kohlenhydrate
- 3 – 5 Prozent Mineralstoffe und Vitamine
- 2 – 3 Prozent Fettsäuren
- 1 – 3 Prozent der Inhaltsstoffe sind bis jetzt noch nicht identifiziert – es wird vermutet, das genau diese Inhaltsstoffe die wahren Kraftspender sind.
Schaut man sich die Inhaltsstoffe etwas intensiver an, wird klar, worin genau der gesundheitliche Nutzen besteht.
Blütenpollen sind reich an allen wichtigen Nährstoffen. Neben pflanzlichem Eiweiß enthalten Pollen noch Vitamine, Aminosäuren, Hormone, Enzyme und Fette. Zudem beinhalten die kleinen Powerpakete noch antibiotische Eigenschaften. Nicht zu vergessen die enthaltenen Antihistamine und Antioxidantien.
Das können sicherlich viele Lebensmittel von sich behaupten, doch in dieser hohen Konzentration sind Blütenpollen einzigartig unter den naturbelassenen Nährstofflieferanten.
Proteine / pflanzliches Eiweiß
Freie Aminosäuren, wie bei den Pollebnkann der Mensch nicht selbst bilden, sie müssen über die Nahrung zugeführt werden. Dabei sind freie Aminosäuren essentiell wichtig für den menschlichen Organismus, denn sie dienen dazu, Zellschäden zu beheben, neue Zellen aufzubauen oder sie helfen Enzymen bei ihren Aufgaben. Zu den bekanntesten Aminosäuren zählen Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin.
Diese freien Aminosäuren werden sofort und ohne Umwege vom Körper aufgenommen und gleich verwertet werden. Blütenpollen enthalten mehr Proteine – im direkten Vergleich als Käse oder Eier.
Mineralstoffe
Rund 60 Mineralstoffe und Spurenelemente lassen sich je nach Herkunft der Blütenpollen nachweisen.
Dazu zählen Calcium, Kalium, Magnesium, Schwefel, Kupfer, Eisen, Silicium, Selen, Schwefel, Titan, Phosphor, Chlor, Zink, Jod und Mangan.
Die Wirkung auf unseren Körper
Blütenpollen liefern eine breite Palette an Inhaltsstoffen, man fühlt sich leistungsstärker. Den Erfahrungsberichten nach, wird , die Gedächtnisleistung gesteigert, das Hautbild wird verbessert, die Verdauung reguliert sich.
Die Wirkung als Radikalfänger
An Mäusen wurde bewiesen, dass die im Blütenpollen enthaltenen Flavonoide antioxidative Eigenschaften aufwiesen. Freie Radikale müssen nicht – aber können großen Schaden anrichten. Das Fatale daran: der Mensch merkt nicht, welches Unheil ihm drohen könnte.
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